Samstag, 11. Juni 2005
Heiliger Käse und heiliges Schnitzel
curver999, 11:15h
Ich liebe ebay wegen seines funfaktors. Heutzutage brauch man nichts mehr wegwerfen, einfach nur bei ebay reinstellen.
Momentan sind heilige lebensmittel unterwegs.
sehen sie HIER
Der heilige Vater
Papst Johannes Paul II
Nachfolger:
Papst Benedikt XVI
Bei Gott sowie den und Hipokrates schwöre ich als KPH das sich dieses Ereignis zugetragen hat!
Vielleicht ein Wunder oder nur eine Laune der Natur, als ich 1 Pfund Käse im Walmart Aachen kaufte, einem Bettler vor dem Supermarkt noch 2 Scheiben abgab und sich eine Scheibe sich in der Sterbestunde von Papst Johannes Paul II unter meinen Augen und im Beisein meines Mannes veränderte. Es wurde in kürzester Zeit dieses Kreuz in den Käse eingebrannt!
Ich war wie eine Salzsäule erstarrt!
Unsere beiden Katzen verliessen fluchtartig den mehr als in diesem Moment kalt gewordenen Raum während der Erscheinung!
Das Zeichen des Sterbens, des Leidens unter dem Kreuze auf einer Käsescheibe !
Das Zeichen Gottes:
Papst Johannes Paul II. starb an einem besonderen Gnadentag
Der himmlische Hinweis auf den Fatimatag, auf den Herz-Mariä-Sühnesamstag und auf den "Barmherzigkeitssonntag"
Gott offenbarte sich durch das Sterben von Papst Johannes Paul II !
Sicherlich glaube ich an Gott, ich war immer ehrlich, redlich, arbeitsam aber nie vollkommen, betrachte mich aber nicht als sonderlich religiös und diese „Reliquie“ in meinem Haus zu haben bereitet mir grosses Unbehagen, da mir eine solche Erscheinung noch nie im Leben begegnet ist !
Ich bin überzeugt, das diese Reliquie und das mit Ihrer Entstehung verbundene Ereignis eine tiefere Bedeutung hat. Und da es sicherlich Menschen gibt, die hieraus Trost und Kraft schöpfen können, biete ich diese Käsescheibe heute zur Versteigerung an.
Die Scheibe Käse wurde von mir zwischenzeitlich sehr gut
eingepackt und eingeschweißt!
Katholiken sehen es als Gnade an, an einem besonderen Fest der Kirche sterben zu dürfen:
Papst Joh. Paul II starb an einem "Herz-Maria-Sühne-Samstag" (FATIMA!) und zugleich am Sonntag, dem Fest der BARMHERZIGKEIT GOTTES. Jeder Tag beginnt bei den Israeliten am Sonnenuntergang des Vorabends! Deshalb beginnt der Sonntag bereits mit der Vesper des Samstags! Der Papst durfte am Weißen Sonntag, dem Fest an dem Gott seine BARMHERZIGKEIT besonders zeigt, in die Ewigkeit hinübergehen! Das Fest steht im offiziellen Ordinarium der Kath. Kirche als "Fest der Göttlichen Barmherzigkeit" und wurde von diesem Papst, nach den Visionen und Anweisungen der von ihm heilig gesprochenen Maria Faustyna Kowalska in der Kirche eingeführt.
Heilige Faustyna Kowalska:
Der in Not geratenen Welt wollte Jesus Christus durch die Stimme einer bescheidenen, unbekannten Frau, die in ihrem Kloster die Ämter der Köchin, Gärtnerin und Pförtnerin versah, die Liebe seines mitfühlenden Herzens in Erinnerung rufen. Diese demütige Ordensfrau, Schwester Faustyna Kowalska, wurde am 30. April 2000 von verstorbenen Papst Johannes Paul II. dem Großen heiliggesprochen.
MARIA FAUSTYNA KOWALSKA 1905-1938
Schwester Maria Faustyna, die Apostelin der Barmherzigkeit Gottes, gehört heute zu den bekanntesten Heiligen der Kirche. Durch sie vermittelt Jesus Christus der Welt die große Botschaft von der Barmherzigkeit Gottes und zeigt ein Vorbild christlicher Vollkommenheit, das sich auf Vertrauen zu Gott und eine Haltung der Barmherzigkeit gegenüber den Nächsten gründet.
Auch bewundernswert ist, daß seine Todesdaten ja jedesmal 13 ergeben:
Uhrzeit: 2 1 . 3 7 Uhr = 13 und
Todestag: 2 . 4 . 2005 = 13 und alles somit auf den von ihm geliebten Fatimatag hinweist.
Wer an diesem Tag beichtet und kommuniziert, dem sind nicht nur seine Sünden erlassen, sondern auch noch seine Sündenstrafen! - Das ist das Versprechen Jesu an die hl. Sr. Faustyna, das ist das Versprechen an alle Menschen guten Willens! Damit kann sich jeder, auch der größte Sünder, den Himmel verdienen!
Der Heilige Vater ist am 2.4.2005 um 21.37 Uhr in seinen privaten Räumen gestorben.
Um 20 Uhr hatte die Feier der Heiligen Messe zum Fest der Göttlichen Barmherzigkeit im Zimmer des Heiligen Vaters begonnen. Sie wurde von Erzbischof Stanislaw Dziwisz zelebriert, teilgenommen haben Kardinal Marian Jaworski, Erzbischof Stanislaw Rylko und Msgr. Mieczyslaw Mokrzycki.
Während der Heiligen Messe wurde Johannes Paul II. das Viatikum gereicht und erneut das Sakrament der Krankensalbung gespendet.
Die letzten Stunden des Heiligen Vaters waren geprägt vom ununterbrochenen Gebet aller, die bei seinem frommen Hinscheiden dabei waren, begleitet vom Gebet der Tausenden von Gläubigen, die seit vielen Stunden auf dem Petersplatz waren.
Im Augenblick des Todes von Johannes Paul II. waren die beiden persönlichen Sekretäre des Heiligen Vaters, Erzbischof Stanislaw Dziwisz und Msgr. Mieczyslaw Mokrzycki, anwesend, Kardinal Marian Jaworski, Erzbischof Stanislaw Rylko, Pater Tadeusz Styczen, die drei polnischen Klosterschwestern der Dienerinnen vom heiligsten Herzen Jesu, die sich um die Wohnung des Papstes kümmern, unter der Leitung ihrer Superiorin Schwester Tobiana Sobódka, sowie der Leibarzt des Papstes, Dr. Renato Buzzonetti, und die beiden Ärzte Alessandro Barelli und Ciro D’Allo mit zwei Krankenpflegern, die Bereitschaft hatten.
Unmittelbar danach kamen Kardinal-Staatssekretär Angelo Sodano, der Camarlengo [Kämmerer] der Heiligen Römischen Kirche, Kardinal Eduardo Martínez Somalo, sowie Erzbischof Leonardo Sandri, Substitut im Staatssekretariat, und Erzbischof Paolo Sardi, Unterkämmerer.
Danach kamen Joseph Kardinal Ratzinger, Dekan des Kardinalkollegiums, und Kardinal Jozef Tomko.
Papst Johannes Paul II. starb also am "Herz-Mariä-Sühnesamstag" nach der hl. Messe zum Fest der Göttlichen Barmherzigkeit, das er selbst im Jubeljahr 2000 durch die Heiligsprechung der hl. Sr. Faustyna weltweit eingeführt hat: auch das ist ein weiteres, ganz deutliches Zeichen Gottes, d.h. Gott empfiehlt uns dringend, sowohl den Herz-Mariä-Sühnesamstag (an jedem 1. Samstag im Monat) und an jedem 13. eines Monats den Fatimatag zu feiern als auch das Fest der Göttlichen Barmherzigkeit am 1. Sonntag nach Ostern, alles ist Gott wohlgefällig, ja gottgewollt und von Gott durch außergewöhnliche, teils vorangekündigte Zeichen bestätigt!
Johannes Paul II. starb unmittelbar nach der Heiligen Messe vom Sonntag der Göttlichen Barmherzigkeit. Dieses Fest hatte er im Jahr 2000 selbst eingeführt, damit die
Welt die Großartigkeit des göttlichen Verzeihens immer besser verstehen könne.
Bekannt ist auch noch, daß sowohl am Geburts- als auch am Sterbetag jeweils eine Sonnenfinsternis zu beobachten war: Damit hat der Himmel selbst nochmals den Beinamen dieses jetzt verstorbenen heiligmäßigen Papstes gem. dem hl. Malachias bestätigt, der da lautet: "de laboris solis"! Am Begräbnistag des Papstes, dem 8.4.2005, war von Florida aus eine Sonnenfinsternis zu beobachten.
Der Papst Johannes Paul II. starb
in der 13. Woche des Jahres 2005
am 13. Tag vom Frühlingspunkt aus gerechnet
1300 Tage nach dem 11.9.2001
im 26. Jahr seines Pontifikates (2 x 13 = 26)
mit dem angedeuteten päpstlichen Wappen und dem "M" auf dem Sarg: "M" = 13. Buchstabe im Alphabet!
Der Papst sei seinen Weg im Glauben bis zum Ende gegangen, im Vertrauen auf die Barmherzigkeit Gottes, sagte Kardinal Schönborn. Es sei ein "großes Zeichen der Barmherzigkeit Gottes", daß Gott den Papst am Vorabend des Festes der Göttlichen Barmherzigkeit zu sich gerufen habe, an einem Festtag, der diesem Papst so sehr am Herzen gelegen sei. Er erinnerte daran, wie der Papst im Heiligen Jahr 2000 die Selige Schwester Faustyna Kowalska, der Gott seine Botschaft der Barmherzigkeit offenbart hatte, heiliggesprochen und aus diesem Anlaß das Fest der Barmherzigkeit eingeführt habe. Durch die Heiligsprechung von Schwester Faustyna habe der Papst die
Botschaft der Barmherzigkeit Gottes den Menschen des dritten Jahrtausends nahebringen wollen.
Jetzt, wo der Papst an diesem bedeutsamen Tag gestorben ist, habe Gott für einen Moment den "Schleier des Glaubens" aufgehoben und sei "sichtbar und greifbar geworden". In diesem Moment sei die "Quelle der Kraft freigesetzt" worden, aus der der Papst während seines Pontifikats geschöpft habe: Als der Papst am Samstag um 21.37 Uhr starb, war die erste Vesper des Weißen Sonntags schon vorbei und das Fest der Göttlichen Barmherzigkeit hatte bereits begonnen. "Deutlicher kann Gott nicht zu uns sprechen", meinte Schönborn und erklärte, worin die Bedeutung der Botschaft bestehe, die Gott durch die polnische Nonne der Welt mitteilen wollte: "Jesus, ich vertraue auf Dich!" Dieser Satz stehe auf dem Bild, das den Barmherzigen Jesus darstelle, und diese Botschaft der Barmherzigkeit sei auch das "Bild des Pontifikates" von Papst Johannes Paul II. gewesen.
Der letzte Brief des + Papstes Johannes Paul II.:
Dem Schutz der Gottesmutter vertraue ich unser Vaterland, die ganze Kirche und mich selbst an“, so schreibt Johannes Paul II. in seinem letzten Brief, den er unmittelbar vor seinem Tod in der Nacht zum 3. April, dem Sonntag der Göttlichen Barmherzigkeit, verfaßt hat. Das Schreiben richtet sich an Izydor Matuszewski, den Generalprior der Mönche vom “heiligen Paulus dem Einsiedler“ (Paulinermönche). Ihr Kloster befindet sich im bekannten polnischen Marienwallfahrtsort Jasna Gora (Tschenstochau), wo die Muttergottes als Schwarze Madonna verehrt wird.
Unter anderem habe Maria das Kloster in Tschenstochau geschützt und Polen vor einer drohenden Invasion durch das schwedische Heer bewahrt.
”Ihrer mütterlichen Fürsorge vertraue ich die Kirche in Polen an, damit sie durch ihr Zeugnis der Heiligkeit und der Demut immer neu die Hoffnung auf eine bessere Welt in den Herzen aller Gläubigen stärke.“
Abschließend formulierte Johannes Paul II. die Bitte: ”Ich bete für diejenigen, die für die Zukunft Polens verantwortlich sind, damit sie den Mut besitzen, all das Gute zu verteidigen, was der Republik dienlich ist." Mit dem Wahlspruch des Papstes - "Totus tuus!" ("Ganz Dein!") -, mit dem er sein gesamtes Leben und Sterben Maria überantwortet hat, endet der Brief.
Im Erbarmen Gottes wird die Welt Frieden und der Mensch Glückseligkeit "finden," dies war die Hoffnung von Papst Johannes Paul II !
Einen Teil des Erlöses werde ich den Flutopfern von Sri Lanka zur Verfügung stellen.
Viel Glück beim bieten
Schwester Irmgard
-----------------------------------------------------------------------------------------
Kommen wir nun zum heiligen schnitzel:
Vielleicht ein Wunder oder nur eine Laune der Natur.
Das Angesicht unsers heiligen Vaters auf einem Schnitzel.
Kein Scherz. Noch als das Konklave lief briet ich mir ein Schnitzel. Es kam derart aus der Pfanne, das sich das Konterfei von Josef Ratzinger / Papst Benedikt auf dem Fleisch zeigte.
Das Schnitzel zu Essen war mir nicht möglich, unter dem Angesicht des noch nicht / gerade gewählten neuen Papstes. Seit dem ruht dieses Schnitzel nun in meinem Kühlschrank.
Ich bin überzeugt, das diese Reliquie und das mit Ihrer Entstehung verbundene Ereignis eine tiefere Bedeutung hat. Und da es sicherlich Menschen gibt, die hieraus Trost und Kraft schöpfen können, biete ich das Schnitzel heute zur Versteigerung an.
Das Schnitzel wurde von mir zwischenzeitlich Vakuumverpackt.
Fragen von anderen Mitgliedern
Fragen & Antworten Beantwortet am
F: die Ähnlichkeit ist ja verblüffend. gibt es die Pfanne dazu ??? MFG Danny
06.06.05
Antwort: ja natürlich gibt es die pfanne dazu es ist schließlich daraus entstanden...
und
HIER gehts zur auktion.
Momentan sind heilige lebensmittel unterwegs.
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Der heilige Vater
Papst Johannes Paul II
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Ich war wie eine Salzsäule erstarrt!
Unsere beiden Katzen verliessen fluchtartig den mehr als in diesem Moment kalt gewordenen Raum während der Erscheinung!
Das Zeichen des Sterbens, des Leidens unter dem Kreuze auf einer Käsescheibe !
Das Zeichen Gottes:
Papst Johannes Paul II. starb an einem besonderen Gnadentag
Der himmlische Hinweis auf den Fatimatag, auf den Herz-Mariä-Sühnesamstag und auf den "Barmherzigkeitssonntag"
Gott offenbarte sich durch das Sterben von Papst Johannes Paul II !
Sicherlich glaube ich an Gott, ich war immer ehrlich, redlich, arbeitsam aber nie vollkommen, betrachte mich aber nicht als sonderlich religiös und diese „Reliquie“ in meinem Haus zu haben bereitet mir grosses Unbehagen, da mir eine solche Erscheinung noch nie im Leben begegnet ist !
Ich bin überzeugt, das diese Reliquie und das mit Ihrer Entstehung verbundene Ereignis eine tiefere Bedeutung hat. Und da es sicherlich Menschen gibt, die hieraus Trost und Kraft schöpfen können, biete ich diese Käsescheibe heute zur Versteigerung an.
Die Scheibe Käse wurde von mir zwischenzeitlich sehr gut
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Katholiken sehen es als Gnade an, an einem besonderen Fest der Kirche sterben zu dürfen:
Papst Joh. Paul II starb an einem "Herz-Maria-Sühne-Samstag" (FATIMA!) und zugleich am Sonntag, dem Fest der BARMHERZIGKEIT GOTTES. Jeder Tag beginnt bei den Israeliten am Sonnenuntergang des Vorabends! Deshalb beginnt der Sonntag bereits mit der Vesper des Samstags! Der Papst durfte am Weißen Sonntag, dem Fest an dem Gott seine BARMHERZIGKEIT besonders zeigt, in die Ewigkeit hinübergehen! Das Fest steht im offiziellen Ordinarium der Kath. Kirche als "Fest der Göttlichen Barmherzigkeit" und wurde von diesem Papst, nach den Visionen und Anweisungen der von ihm heilig gesprochenen Maria Faustyna Kowalska in der Kirche eingeführt.
Heilige Faustyna Kowalska:
Der in Not geratenen Welt wollte Jesus Christus durch die Stimme einer bescheidenen, unbekannten Frau, die in ihrem Kloster die Ämter der Köchin, Gärtnerin und Pförtnerin versah, die Liebe seines mitfühlenden Herzens in Erinnerung rufen. Diese demütige Ordensfrau, Schwester Faustyna Kowalska, wurde am 30. April 2000 von verstorbenen Papst Johannes Paul II. dem Großen heiliggesprochen.
MARIA FAUSTYNA KOWALSKA 1905-1938
Schwester Maria Faustyna, die Apostelin der Barmherzigkeit Gottes, gehört heute zu den bekanntesten Heiligen der Kirche. Durch sie vermittelt Jesus Christus der Welt die große Botschaft von der Barmherzigkeit Gottes und zeigt ein Vorbild christlicher Vollkommenheit, das sich auf Vertrauen zu Gott und eine Haltung der Barmherzigkeit gegenüber den Nächsten gründet.
Auch bewundernswert ist, daß seine Todesdaten ja jedesmal 13 ergeben:
Uhrzeit: 2 1 . 3 7 Uhr = 13 und
Todestag: 2 . 4 . 2005 = 13 und alles somit auf den von ihm geliebten Fatimatag hinweist.
Wer an diesem Tag beichtet und kommuniziert, dem sind nicht nur seine Sünden erlassen, sondern auch noch seine Sündenstrafen! - Das ist das Versprechen Jesu an die hl. Sr. Faustyna, das ist das Versprechen an alle Menschen guten Willens! Damit kann sich jeder, auch der größte Sünder, den Himmel verdienen!
Der Heilige Vater ist am 2.4.2005 um 21.37 Uhr in seinen privaten Räumen gestorben.
Um 20 Uhr hatte die Feier der Heiligen Messe zum Fest der Göttlichen Barmherzigkeit im Zimmer des Heiligen Vaters begonnen. Sie wurde von Erzbischof Stanislaw Dziwisz zelebriert, teilgenommen haben Kardinal Marian Jaworski, Erzbischof Stanislaw Rylko und Msgr. Mieczyslaw Mokrzycki.
Während der Heiligen Messe wurde Johannes Paul II. das Viatikum gereicht und erneut das Sakrament der Krankensalbung gespendet.
Die letzten Stunden des Heiligen Vaters waren geprägt vom ununterbrochenen Gebet aller, die bei seinem frommen Hinscheiden dabei waren, begleitet vom Gebet der Tausenden von Gläubigen, die seit vielen Stunden auf dem Petersplatz waren.
Im Augenblick des Todes von Johannes Paul II. waren die beiden persönlichen Sekretäre des Heiligen Vaters, Erzbischof Stanislaw Dziwisz und Msgr. Mieczyslaw Mokrzycki, anwesend, Kardinal Marian Jaworski, Erzbischof Stanislaw Rylko, Pater Tadeusz Styczen, die drei polnischen Klosterschwestern der Dienerinnen vom heiligsten Herzen Jesu, die sich um die Wohnung des Papstes kümmern, unter der Leitung ihrer Superiorin Schwester Tobiana Sobódka, sowie der Leibarzt des Papstes, Dr. Renato Buzzonetti, und die beiden Ärzte Alessandro Barelli und Ciro D’Allo mit zwei Krankenpflegern, die Bereitschaft hatten.
Unmittelbar danach kamen Kardinal-Staatssekretär Angelo Sodano, der Camarlengo [Kämmerer] der Heiligen Römischen Kirche, Kardinal Eduardo Martínez Somalo, sowie Erzbischof Leonardo Sandri, Substitut im Staatssekretariat, und Erzbischof Paolo Sardi, Unterkämmerer.
Danach kamen Joseph Kardinal Ratzinger, Dekan des Kardinalkollegiums, und Kardinal Jozef Tomko.
Papst Johannes Paul II. starb also am "Herz-Mariä-Sühnesamstag" nach der hl. Messe zum Fest der Göttlichen Barmherzigkeit, das er selbst im Jubeljahr 2000 durch die Heiligsprechung der hl. Sr. Faustyna weltweit eingeführt hat: auch das ist ein weiteres, ganz deutliches Zeichen Gottes, d.h. Gott empfiehlt uns dringend, sowohl den Herz-Mariä-Sühnesamstag (an jedem 1. Samstag im Monat) und an jedem 13. eines Monats den Fatimatag zu feiern als auch das Fest der Göttlichen Barmherzigkeit am 1. Sonntag nach Ostern, alles ist Gott wohlgefällig, ja gottgewollt und von Gott durch außergewöhnliche, teils vorangekündigte Zeichen bestätigt!
Johannes Paul II. starb unmittelbar nach der Heiligen Messe vom Sonntag der Göttlichen Barmherzigkeit. Dieses Fest hatte er im Jahr 2000 selbst eingeführt, damit die
Welt die Großartigkeit des göttlichen Verzeihens immer besser verstehen könne.
Bekannt ist auch noch, daß sowohl am Geburts- als auch am Sterbetag jeweils eine Sonnenfinsternis zu beobachten war: Damit hat der Himmel selbst nochmals den Beinamen dieses jetzt verstorbenen heiligmäßigen Papstes gem. dem hl. Malachias bestätigt, der da lautet: "de laboris solis"! Am Begräbnistag des Papstes, dem 8.4.2005, war von Florida aus eine Sonnenfinsternis zu beobachten.
Der Papst Johannes Paul II. starb
in der 13. Woche des Jahres 2005
am 13. Tag vom Frühlingspunkt aus gerechnet
1300 Tage nach dem 11.9.2001
im 26. Jahr seines Pontifikates (2 x 13 = 26)
mit dem angedeuteten päpstlichen Wappen und dem "M" auf dem Sarg: "M" = 13. Buchstabe im Alphabet!
Der Papst sei seinen Weg im Glauben bis zum Ende gegangen, im Vertrauen auf die Barmherzigkeit Gottes, sagte Kardinal Schönborn. Es sei ein "großes Zeichen der Barmherzigkeit Gottes", daß Gott den Papst am Vorabend des Festes der Göttlichen Barmherzigkeit zu sich gerufen habe, an einem Festtag, der diesem Papst so sehr am Herzen gelegen sei. Er erinnerte daran, wie der Papst im Heiligen Jahr 2000 die Selige Schwester Faustyna Kowalska, der Gott seine Botschaft der Barmherzigkeit offenbart hatte, heiliggesprochen und aus diesem Anlaß das Fest der Barmherzigkeit eingeführt habe. Durch die Heiligsprechung von Schwester Faustyna habe der Papst die
Botschaft der Barmherzigkeit Gottes den Menschen des dritten Jahrtausends nahebringen wollen.
Jetzt, wo der Papst an diesem bedeutsamen Tag gestorben ist, habe Gott für einen Moment den "Schleier des Glaubens" aufgehoben und sei "sichtbar und greifbar geworden". In diesem Moment sei die "Quelle der Kraft freigesetzt" worden, aus der der Papst während seines Pontifikats geschöpft habe: Als der Papst am Samstag um 21.37 Uhr starb, war die erste Vesper des Weißen Sonntags schon vorbei und das Fest der Göttlichen Barmherzigkeit hatte bereits begonnen. "Deutlicher kann Gott nicht zu uns sprechen", meinte Schönborn und erklärte, worin die Bedeutung der Botschaft bestehe, die Gott durch die polnische Nonne der Welt mitteilen wollte: "Jesus, ich vertraue auf Dich!" Dieser Satz stehe auf dem Bild, das den Barmherzigen Jesus darstelle, und diese Botschaft der Barmherzigkeit sei auch das "Bild des Pontifikates" von Papst Johannes Paul II. gewesen.
Der letzte Brief des + Papstes Johannes Paul II.:
Dem Schutz der Gottesmutter vertraue ich unser Vaterland, die ganze Kirche und mich selbst an“, so schreibt Johannes Paul II. in seinem letzten Brief, den er unmittelbar vor seinem Tod in der Nacht zum 3. April, dem Sonntag der Göttlichen Barmherzigkeit, verfaßt hat. Das Schreiben richtet sich an Izydor Matuszewski, den Generalprior der Mönche vom “heiligen Paulus dem Einsiedler“ (Paulinermönche). Ihr Kloster befindet sich im bekannten polnischen Marienwallfahrtsort Jasna Gora (Tschenstochau), wo die Muttergottes als Schwarze Madonna verehrt wird.
Unter anderem habe Maria das Kloster in Tschenstochau geschützt und Polen vor einer drohenden Invasion durch das schwedische Heer bewahrt.
”Ihrer mütterlichen Fürsorge vertraue ich die Kirche in Polen an, damit sie durch ihr Zeugnis der Heiligkeit und der Demut immer neu die Hoffnung auf eine bessere Welt in den Herzen aller Gläubigen stärke.“
Abschließend formulierte Johannes Paul II. die Bitte: ”Ich bete für diejenigen, die für die Zukunft Polens verantwortlich sind, damit sie den Mut besitzen, all das Gute zu verteidigen, was der Republik dienlich ist." Mit dem Wahlspruch des Papstes - "Totus tuus!" ("Ganz Dein!") -, mit dem er sein gesamtes Leben und Sterben Maria überantwortet hat, endet der Brief.
Im Erbarmen Gottes wird die Welt Frieden und der Mensch Glückseligkeit "finden," dies war die Hoffnung von Papst Johannes Paul II !
Einen Teil des Erlöses werde ich den Flutopfern von Sri Lanka zur Verfügung stellen.
Viel Glück beim bieten
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-----------------------------------------------------------------------------------------
Kommen wir nun zum heiligen schnitzel:
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Das Angesicht unsers heiligen Vaters auf einem Schnitzel.
Kein Scherz. Noch als das Konklave lief briet ich mir ein Schnitzel. Es kam derart aus der Pfanne, das sich das Konterfei von Josef Ratzinger / Papst Benedikt auf dem Fleisch zeigte.
Das Schnitzel zu Essen war mir nicht möglich, unter dem Angesicht des noch nicht / gerade gewählten neuen Papstes. Seit dem ruht dieses Schnitzel nun in meinem Kühlschrank.
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Das Schnitzel wurde von mir zwischenzeitlich Vakuumverpackt.
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F: die Ähnlichkeit ist ja verblüffend. gibt es die Pfanne dazu ??? MFG Danny
06.06.05
Antwort: ja natürlich gibt es die pfanne dazu es ist schließlich daraus entstanden...
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