Dem Herrn curver999 sein persönlicher PornOBrillenBLocK

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VORSICHT: SATIRE! Dieses Blog versteht sich als Teil des internationalen Blogwars.
Montag, 21. März 2005
Ihr könnt auch was dazu schreiben
im thread ""Lasst den Krüppel doch auf der Straße pennen!"

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"Lasst den Krüppel doch auf der Straße pennen!"


Foto von Sebastian Unterreitmeier

Blogger gesucht! Bitte schreibt über den Gnadenacker! Mehr Infos und Bilder lass ich euch gern zukommen!

Vorstellung der Bewohner des Gnadenackers, den die Stadt München räumen lassen will, weil er die schöne Bundesgartenschau stört. Die Obdachlosen dürfen sich dann ihre Bauwagen für 500E/Stück aus der KFZ-Verwahrstelle abholen.
Dabei ist der Acker Privatgelände und ordnungsgemäß gepachtet! Aber die Nutzung widerspricht dem Baurecht, also sollen die Leute (die hier seit 1996 sehr gut organisiert unter einem gemeinnützigen Verein in Selbstverwaltung leben) weg.
Mehr Infos unter diesem Bild

Bitte tragt euch auf
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Als ich mit Blacky, der Rottweiler der den Bewohnern des Ackers bei der Brandstiftung im Januar das Leben rettete, spielte (oder besser er mit mir) traf ich auf Rudi. Ich stellte mich vor und wir sprachen ein bisschen über dies und das und was ich hier mache und so. Als ich ihn auf den mir vertrauten Dialekt in seiner Stimme ansprach und es sich herausstellte, dass wir beide ursprünglich aus Thüringen stammen, war das Eis schnell gebrochen. Trotz seines eher rauen Äußeren erkenne ich den verschmitzten Kern und das schelmische Lächeln – auch wenn hier grad niemandem zum Lächeln zumute ist.
Ich bat ihn, mir ein paar Fragen zu beantworten und wir setzten uns in die kleine Grillhütte zwischen den Wagen.

S: Rudi, erzähl doch mal ein bisschen über Dich.
Naja, ich bin 60 Jahre und der Älteste hier. Ich bin nach München gekommen um hier zu arbeiten, aber hab dann meine Arbeit verloren. Später hatte ich einen Unfall und mein Knie ist hin. Seitdem bin ich schwerbehindert. Als mein Mietvertrag ausgelaufen ist und nicht verlängert wurde, lebte ich auf der Straße und kam später über den zweiten Vorstand vom Verein auf den Acker.
Im Mai 2004 war das. Arbeit krieg ich keine mehr, jetzt muss ich halt von Hartz4 leben.

S: Wie kommst Du denn mit Deiner Behinderung hier zurecht?
Naja, ich sag mal, ich bin halt hier behindertengerecht untergebracht. Also klingt vielleicht blöd, aber im Wohnheim, da sollte ich in den zweiten Stock und dann die Toilette im Erdgeschoss. Das macht mein Knie nicht mehr mit. Hier die 3 Stufen in den Wohnwagen gehen, das ist kein Problem.

S: Fühlst Du Dich wohl hier?
Ja klar! Ich hab damals dringende Hilfe durch die Leute vom Acker bekommen. Und hier hab ich was zu tun und eine Aufgabe. Da gibt’s immer was.
Und ich kann mich hier einrichten wie ich will, da schreibt mir keiner was vor. Da kann ich in ruhe Musik hören oder was lesen oder fernschauen. Was halt jeder normale Mensch zuhause auch so macht.
Aber aufräumen muss ich natürlich auch – da guckt der Peter immer ganz genau, dass da jeder Ordnung hält. Ohne geht’s nicht.

S: Wie soll es denn weitergehen bei Dir?
Hm, ich bin zufrieden so wie es jetzt ist. Also wir wollen halt alle hierbleiben, bis sich vielleicht was besseres findet! Jetzt wieder zurück ins Wohnheim – das ist doch wie in der Kaserne. Da hat man doch gar keine Freiheiten und um 10 geht das Licht aus und jeder hängt an der Pulle....

Text und Bilder von Sebastian Unterreitmeier

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Sonntag, 20. März 2005
Übergerascht.
Sie mögen überrascht sein, diesen Brief von mir zu erhalten, da Sie mich nicht persönlich kennen. Der Grund meiner Vorstellung ist, dass ich Simon Muzenda der älteste Sohn von Paul Muzenda bin , einem Farmer in Simbabwe, der kürzlich im Landstreit in meinem Land ermordet wurde.
Ich bekam den Kontakt zu Ihnen über das Internet, daher beschloss ich Ihnen zu schreiben.
Vor dem Tod meines Vaters hatte er mich mit nach Johannesburg genommen, um
8,5 Millionen US-$ in einer privaten Sicherheitsfirma zu hinterlegen, da er die lauernde Gefahr in Simbabwe voraussah, legte er sein Geld in Form von Edelsteinen an. Die Summe war gedacht zum Erwerb neuer Maschinen und Chemikalien für die Farmen und zur Etablierung einer neuen Farm in Swaziland.


Die Landprobleme begannen, als unser Präsident Robert Mugabe eine Landreform einführte, die sich vorwiegend auf weiße reiche Farmer und einige wenige schwarze Farmer auswirkte und in der Ermordung und Überfällen durch Kriegsveteranen und einige andere Geistesgestörte gipfelte. Tatsächlich wurden eine Menge Menschen ermordet, eines der Opfer war mein Vater.
Wegen dieses Hintergrundes floh ich mit meiner Familie aus Simbabwe, um unsre Leben zu retten und lebe vorübergehend in den Niederlanden, wo wir um politisches Asyl ersuchen und beschlossen haben, das Geld meines Vaters zu transferieren auf ein besser erreichbares ausländisches Konto, da die Gesetze der Niederlande einem Flüchtling verbieten ein Konto zu eröffnen oder in irgendwelche finanziellen Transaktionen innerhalb der Niederlande involviert zu sein.
Als dem ältesten Sohn meines Vaters bin ich verantwortlich für die Suche nach einem geeigneten ausländischen Konto, wohin wir unser Geld ohne Wissen meiner Regierung, die uns alles nehmen will was wir besitzen, transferieren können.
Die südafrikanische Regierung scheint gemeinsame Sache mit ihnen zu machen. Ich bin konfrontiert mit dem Dilemma, diesen Geldbetrag aus Südafrika zu holen in der Angst, die gleichen Erfahrungen noch einmal zu machen, beide Länder haben die gleiche politische Geschichte.
Als Geschäftsmann suche ich einen Partner, dem ich meine Zukunft anvertrauen kann und die meiner Familie.
Ich muss Ihnen noch mitteilen, dass diese Transaktion risikolos ist. Wenn Sie mir und meiner Familie beistehen wollen, möchte ich von Ihnen nur, dass Sie ein Arrangement mit der Sicherheitsfirma machen für die Übergabe (die Fonds) von deren Tochtergesellschaft in den Niederlanden, da ich bereits die Anweisung für die Überführung in die Niederlande aus Südafrika gegeben habe.
Vorher müssen die Modalitäten zum Wechsel des Besitzes der Anlagen und noch wichtiger des Geldes, das ich zu investieren gedachte, stattgefunden haben.
Ich habe zwei Optionen für Sie, erstens können Sie wählen, einen bestimmten Prozentsatz des Geldes für die Nutzung Ihres Kontos für die Transaktion zu bekommen. Oder Sie können zweitens in eine Partnerschaft mit mir treten um das Geld sehr viel profitabler in Ihrem Land zu investieren. Welche Option Sie auch wählen, fühlen Sie sich frei, sich bei mir zu melden.
Ich plane 5% des Geldes für alle Arten von Unkosten im Prozess der Transaktionen zu verwenden. Sollten Sie keine Partnerschaft bevorzugen, bin ich gewillt 10% des Geldes zu bezahlen, während die restlichen 85% für Investitionen in Ihrem Land gedacht sind.Ich möchte Sie treffen, damit ich mich ausdrücken kann, wie der Auftrag läuft und alles, was wir brauchn werden.
Darum bitte ich Sie mir Ihre Nummer zu senden, damit ich Sie über telefon erreichen und Termin machen kann.Nehmen Sie Kontakt mit mir auf über die obige E-mail ?Adresse, ich bitte Sie inständig absolutes Stillschweigen über diese Transaktion zu wahren.
Danke, Gott segne Sie!
S.Muzenda.

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Freitag, 18. März 2005
Nee.dooh


ich habe es immer gewusst, darum ging es!

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by the way


irgendwie habe ich momentane eingebungen.

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Samstag, 12. März 2005
?

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Dienstag, 1. März 2005
SpiegelOnline-Unseriös?


Klar. Syrien und der Iran müssen zwangsweise mit Al-qaida in Verbindung gebracht werden. Idioten, die Leute von Spiegel Online sollten es besser wissen. Terror-warnung?

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Sonntag, 27. Februar 2005
Fernsehen fickt deine Seele!


"Fernsehen sollte abgeschafft werden. Schon allein, weil es dick macht. Ich jedenfalls habe schon vor Jahren meinen Fernseher verschenkt. Irgendwann gab es bei mir einen Überdruss am medialen Bildersalat und all den Verdummungsformaten, die alltäglich über den Bildschirm flimmern.Endloses Talkshowgequassel, langweilige Quiz- und Ratesendungen oder anderer Schrott sorgen für permanente Gehirnwäsche, am besten immer gleichzeitig auf mehreren Kanälen. Die Vielzahl der Programme suggeriert einen Pluralismus, der in Wirklichkeit gar keiner ist. Es herrscht stupide Einfalt. Mit der Ausbreitung diverser Casting-Shows, bei denen irgendwelche Vollidioten zu Stars gemacht werden, ist die Niveau- und Schamgrenze weiter gesunken. Die Selbstentblössung vor Millionenpublikum wird prämiert.
Leider sind auch die öffentlic-rechlichen auf diesen Zug mit aufgesprungen. Information wird der Quote angepasst. Fernsehen als Informationsmedium hat ausgedient, die eitung tut's auch. Und wenn schon dick werden, dann lieber von Weinachtsplätzchen."
Zitat Christian Hammer, aktuelle Ausgabe vom Dummy-Magazin 04/05 "Glauben"

Der Mann hat sowas von Recht. Ich würde noch einen Schritt weiter gehen und das Fernsehen als den Spielefaktor (Brot+Spiele) sehen. Zusätzlich werden Fernsehszenarien aus alten Actionfilmen, die in der Zukunft spielen, irgendwie langsam aber sicher ziemlich real.

Achja, hier gibts was dazu...

ja, und
hier natürlich auch

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